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Matthias Oelrich liest Itzik Manger – Herbstlesungen in gemütlicher Atmosphäre

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An zehn Terminen liest der beliebte Schauspieler Matthias Oelrich in den Räumen der Villa Merländer kapitelweise aus Itzik Mangers „Das Buch vom Paradies“

Beginn ist jeweils um 18:30 (Dauer grob je eine Stunde). Die Teilnahme ist frei, der Förderverein freut sich über Spenden.

Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

An zehn Terminen liest der beliebte Schauspieler Matthias Oelrich in den Räumen der Villa Merländer kapitelweise aus Itzik Mangers „Das Buch vom Paradies“

Beginn ist jeweils um 18:30 (Dauer grob je eine Stunde). Die Teilnahme ist frei, der Förderverein freut sich über Spenden.

Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

An zehn Terminen liest der beliebte Schauspieler Matthias Oelrich in den Räumen der Villa Merländer kapitelweise aus Itzik Mangers „Das Buch vom Paradies“

Beginn ist jeweils um 18:30 (Dauer grob je eine Stunde). Die Teilnahme ist frei, der Förderverein freut sich über Spenden.

Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

An zehn Terminen liest der beliebte Schauspieler Matthias Oelrich in den Räumen der Villa Merländer kapitelweise aus Itzik Mangers „Das Buch vom Paradies“

Beginn ist jeweils um 18:30 (Dauer grob je eine Stunde). Die Teilnahme ist frei, der Förderverein freut sich über Spenden.

Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

An zehn Terminen liest der beliebte Schauspieler Matthias Oelrich in den Räumen der Villa Merländer kapitelweise aus Itzik Mangers „Das Buch vom Paradies“

Beginn ist jeweils um 18:30 (Dauer grob je eine Stunde). Die Teilnahme ist frei, der Förderverein freut sich über Spenden.

Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

An zehn Terminen liest der beliebte Schauspieler Matthias Oelrich in den Räumen der Villa Merländer kapitelweise aus Itzik Mangers „Das Buch vom Paradies“

Beginn ist jeweils um 18:30 (Dauer grob je eine Stunde). Die Teilnahme ist frei, der Förderverein freut sich über Spenden.

Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

An zehn Terminen liest der beliebte Schauspieler Matthias Oelrich in den Räumen der Villa Merländer kapitelweise aus Itzik Mangers „Das Buch vom Paradies“

Beginn ist jeweils um 18:30 (Dauer grob je eine Stunde). Die Teilnahme ist frei, der Förderverein freut sich über Spenden.

Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

An zehn Terminen liest der beliebte Schauspieler Matthias Oelrich in den Räumen der Villa Merländer kapitelweise aus Itzik Mangers „Das Buch vom Paradies“

Beginn ist jeweils um 18:30 (Dauer grob je eine Stunde). Die Teilnahme ist frei, der Förderverein freut sich über Spenden.

Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

An zehn Terminen liest der beliebte Schauspieler Matthias Oelrich in den Räumen der Villa Merländer kapitelweise aus Itzik Mangers „Das Buch vom Paradies“

Beginn ist jeweils um 18:30 (Dauer grob je eine Stunde). Die Teilnahme ist frei, der Förderverein freut sich über Spenden.

Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

An zehn Terminen liest der beliebte Schauspieler Matthias Oelrich in den Räumen der Villa Merländer kapitelweise aus Itzik Mangers „Das Buch vom Paradies“

Beginn ist jeweils um 18:30 (Dauer grob je eine Stunde). Die Teilnahme ist frei, der Förderverein freut sich über Spenden.

Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

An zehn Terminen liest der beliebte Schauspieler Matthias Oelrich in den Räumen der Villa Merländer kapitelweise aus Itzik Mangers „Das Buch vom Paradies“

Beginn ist jeweils um 18:30 (Dauer grob je eine Stunde). Die Teilnahme ist frei, der Förderverein freut sich über Spenden.

Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

An zehn Terminen liest der beliebte Schauspieler Matthias Oelrich in den Räumen der Villa Merländer kapitelweise aus Itzik Mangers „Das Buch vom Paradies“

Beginn ist jeweils um 18:30 (Dauer grob je eine Stunde). Die Teilnahme ist frei, der Förderverein freut sich über Spenden.

Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

An zehn Terminen liest der beliebte Schauspieler Matthias Oelrich in den Räumen der Villa Merländer kapitelweise aus Itzik Mangers „Das Buch vom Paradies“

Beginn ist jeweils um 18:30 (Dauer grob je eine Stunde). Die Teilnahme ist frei, der Förderverein freut sich über Spenden.

Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

An zehn Terminen liest der beliebte Schauspieler Matthias Oelrich in den Räumen der Villa Merländer kapitelweise aus Itzik Mangers „Das Buch vom Paradies“

Beginn ist jeweils um 18:30 (Dauer grob je eine Stunde). Die Teilnahme ist frei, der Förderverein freut sich über Spenden.

Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

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Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

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Beginn ist jeweils um 18:30 (Dauer grob je eine Stunde). Die Teilnahme ist frei, der Förderverein freut sich über Spenden.

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Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

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Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

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Beginn ist jeweils um 18:30 (Dauer grob je eine Stunde). Die Teilnahme ist frei, der Förderverein freut sich über Spenden.

Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

An zehn Terminen liest der beliebte Schauspieler Matthias Oelrich in den Räumen der Villa Merländer kapitelweise aus Itzik Mangers „Das Buch vom Paradies“

Beginn ist jeweils um 18:30 (Dauer grob je eine Stunde). Die Teilnahme ist frei, der Förderverein freut sich über Spenden.

Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

An zehn Terminen liest der beliebte Schauspieler Matthias Oelrich in den Räumen der Villa Merländer kapitelweise aus Itzik Mangers „Das Buch vom Paradies“

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Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

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Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

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Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

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Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

An zehn Terminen liest der beliebte Schauspieler Matthias Oelrich in den Räumen der Villa Merländer kapitelweise aus Itzik Mangers „Das Buch vom Paradies“

Beginn ist jeweils um 18:30 (Dauer grob je eine Stunde). Die Teilnahme ist frei, der Förderverein freut sich über Spenden.

Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

An zehn Terminen liest der beliebte Schauspieler Matthias Oelrich in den Räumen der Villa Merländer kapitelweise aus Itzik Mangers „Das Buch vom Paradies“

Beginn ist jeweils um 18:30 (Dauer grob je eine Stunde). Die Teilnahme ist frei, der Förderverein freut sich über Spenden.

Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

An zehn Terminen liest der beliebte Schauspieler Matthias Oelrich in den Räumen der Villa Merländer kapitelweise aus Itzik Mangers „Das Buch vom Paradies“

Beginn ist jeweils um 18:30 (Dauer grob je eine Stunde). Die Teilnahme ist frei, der Förderverein freut sich über Spenden.

Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

An zehn Terminen liest der beliebte Schauspieler Matthias Oelrich in den Räumen der Villa Merländer kapitelweise aus Itzik Mangers „Das Buch vom Paradies“

Beginn ist jeweils um 18:30 (Dauer grob je eine Stunde). Die Teilnahme ist frei, der Förderverein freut sich über Spenden.

Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

An zehn Terminen liest der beliebte Schauspieler Matthias Oelrich in den Räumen der Villa Merländer kapitelweise aus Itzik Mangers „Das Buch vom Paradies“

Beginn ist jeweils um 18:30 (Dauer grob je eine Stunde). Die Teilnahme ist frei, der Förderverein freut sich über Spenden.

Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

An zehn Terminen liest der beliebte Schauspieler Matthias Oelrich in den Räumen der Villa Merländer kapitelweise aus Itzik Mangers „Das Buch vom Paradies“

Beginn ist jeweils um 18:30 (Dauer grob je eine Stunde). Die Teilnahme ist frei, der Förderverein freut sich über Spenden.

Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

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Beginn ist jeweils um 18:30 (Dauer grob je eine Stunde). Die Teilnahme ist frei, der Förderverein freut sich über Spenden.

Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

An zehn Terminen liest der beliebte Schauspieler Matthias Oelrich in den Räumen der Villa Merländer kapitelweise aus Itzik Mangers „Das Buch vom Paradies“

Beginn ist jeweils um 18:30 (Dauer grob je eine Stunde). Die Teilnahme ist frei, der Förderverein freut sich über Spenden.

Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

An zehn Terminen liest der beliebte Schauspieler Matthias Oelrich in den Räumen der Villa Merländer kapitelweise aus Itzik Mangers „Das Buch vom Paradies“

Beginn ist jeweils um 18:30 (Dauer grob je eine Stunde). Die Teilnahme ist frei, der Förderverein freut sich über Spenden.

Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

An zehn Terminen liest der beliebte Schauspieler Matthias Oelrich in den Räumen der Villa Merländer kapitelweise aus Itzik Mangers „Das Buch vom Paradies“

Beginn ist jeweils um 18:30 (Dauer grob je eine Stunde). Die Teilnahme ist frei, der Förderverein freut sich über Spenden.

Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

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Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

An zehn Terminen liest der beliebte Schauspieler Matthias Oelrich in den Räumen der Villa Merländer kapitelweise aus Itzik Mangers „Das Buch vom Paradies“

Beginn ist jeweils um 18:30 (Dauer grob je eine Stunde). Die Teilnahme ist frei, der Förderverein freut sich über Spenden.

Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

An zehn Terminen liest der beliebte Schauspieler Matthias Oelrich in den Räumen der Villa Merländer kapitelweise aus Itzik Mangers „Das Buch vom Paradies“

Beginn ist jeweils um 18:30 (Dauer grob je eine Stunde). Die Teilnahme ist frei, der Förderverein freut sich über Spenden.

Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

An zehn Terminen liest der beliebte Schauspieler Matthias Oelrich in den Räumen der Villa Merländer kapitelweise aus Itzik Mangers „Das Buch vom Paradies“

Beginn ist jeweils um 18:30 (Dauer grob je eine Stunde). Die Teilnahme ist frei, der Förderverein freut sich über Spenden.

Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

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Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

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Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

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Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

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Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

An zehn Terminen liest der beliebte Schauspieler Matthias Oelrich in den Räumen der Villa Merländer kapitelweise aus Itzik Mangers „Das Buch vom Paradies“

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Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

An zehn Terminen liest der beliebte Schauspieler Matthias Oelrich in den Räumen der Villa Merländer kapitelweise aus Itzik Mangers „Das Buch vom Paradies“

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Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

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Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

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Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

An zehn Terminen liest der beliebte Schauspieler Matthias Oelrich in den Räumen der Villa Merländer kapitelweise aus Itzik Mangers „Das Buch vom Paradies“

Beginn ist jeweils um 18:30 (Dauer grob je eine Stunde). Die Teilnahme ist frei, der Förderverein freut sich über Spenden.

Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

An zehn Terminen liest der beliebte Schauspieler Matthias Oelrich in den Räumen der Villa Merländer kapitelweise aus Itzik Mangers „Das Buch vom Paradies“

Beginn ist jeweils um 18:30 (Dauer grob je eine Stunde). Die Teilnahme ist frei, der Förderverein freut sich über Spenden.

Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

An zehn Terminen liest der beliebte Schauspieler Matthias Oelrich in den Räumen der Villa Merländer kapitelweise aus Itzik Mangers „Das Buch vom Paradies“

Beginn ist jeweils um 18:30 (Dauer grob je eine Stunde). Die Teilnahme ist frei, der Förderverein freut sich über Spenden.

Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

An zehn Terminen liest der beliebte Schauspieler Matthias Oelrich in den Räumen der Villa Merländer kapitelweise aus Itzik Mangers „Das Buch vom Paradies“

Beginn ist jeweils um 18:30 (Dauer grob je eine Stunde). Die Teilnahme ist frei, der Förderverein freut sich über Spenden.

Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

An zehn Terminen liest der beliebte Schauspieler Matthias Oelrich in den Räumen der Villa Merländer kapitelweise aus Itzik Mangers „Das Buch vom Paradies“

Beginn ist jeweils um 18:30 (Dauer grob je eine Stunde). Die Teilnahme ist frei, der Förderverein freut sich über Spenden.

Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

An zehn Terminen liest der beliebte Schauspieler Matthias Oelrich in den Räumen der Villa Merländer kapitelweise aus Itzik Mangers „Das Buch vom Paradies“

Beginn ist jeweils um 18:30 (Dauer grob je eine Stunde). Die Teilnahme ist frei, der Förderverein freut sich über Spenden.

Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

An zehn Terminen liest der beliebte Schauspieler Matthias Oelrich in den Räumen der Villa Merländer kapitelweise aus Itzik Mangers „Das Buch vom Paradies“

Beginn ist jeweils um 18:30 (Dauer grob je eine Stunde). Die Teilnahme ist frei, der Förderverein freut sich über Spenden.

Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

An zehn Terminen liest der beliebte Schauspieler Matthias Oelrich in den Räumen der Villa Merländer kapitelweise aus Itzik Mangers „Das Buch vom Paradies“

Beginn ist jeweils um 18:30 (Dauer grob je eine Stunde). Die Teilnahme ist frei, der Förderverein freut sich über Spenden.

Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

An zehn Terminen liest der beliebte Schauspieler Matthias Oelrich in den Räumen der Villa Merländer kapitelweise aus Itzik Mangers „Das Buch vom Paradies“

Beginn ist jeweils um 18:30 (Dauer grob je eine Stunde). Die Teilnahme ist frei, der Förderverein freut sich über Spenden.

Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

An zehn Terminen liest der beliebte Schauspieler Matthias Oelrich in den Räumen der Villa Merländer kapitelweise aus Itzik Mangers „Das Buch vom Paradies“

Beginn ist jeweils um 18:30 (Dauer grob je eine Stunde). Die Teilnahme ist frei, der Förderverein freut sich über Spenden.

Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

An zehn Terminen liest der beliebte Schauspieler Matthias Oelrich in den Räumen der Villa Merländer kapitelweise aus Itzik Mangers „Das Buch vom Paradies“

Beginn ist jeweils um 18:30 (Dauer grob je eine Stunde). Die Teilnahme ist frei, der Förderverein freut sich über Spenden.

Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

An zehn Terminen liest der beliebte Schauspieler Matthias Oelrich in den Räumen der Villa Merländer kapitelweise aus Itzik Mangers „Das Buch vom Paradies“

Beginn ist jeweils um 18:30 (Dauer grob je eine Stunde). Die Teilnahme ist frei, der Förderverein freut sich über Spenden.

Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

An zehn Terminen liest der beliebte Schauspieler Matthias Oelrich in den Räumen der Villa Merländer kapitelweise aus Itzik Mangers „Das Buch vom Paradies“

Beginn ist jeweils um 18:30 (Dauer grob je eine Stunde). Die Teilnahme ist frei, der Förderverein freut sich über Spenden.

Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

An zehn Terminen liest der beliebte Schauspieler Matthias Oelrich in den Räumen der Villa Merländer kapitelweise aus Itzik Mangers „Das Buch vom Paradies“

Beginn ist jeweils um 18:30 (Dauer grob je eine Stunde). Die Teilnahme ist frei, der Förderverein freut sich über Spenden.

Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

An zehn Terminen liest der beliebte Schauspieler Matthias Oelrich in den Räumen der Villa Merländer kapitelweise aus Itzik Mangers „Das Buch vom Paradies“

Beginn ist jeweils um 18:30 (Dauer grob je eine Stunde). Die Teilnahme ist frei, der Förderverein freut sich über Spenden.

Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

An zehn Terminen liest der beliebte Schauspieler Matthias Oelrich in den Räumen der Villa Merländer kapitelweise aus Itzik Mangers „Das Buch vom Paradies“

Beginn ist jeweils um 18:30 (Dauer grob je eine Stunde). Die Teilnahme ist frei, der Förderverein freut sich über Spenden.

Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

An zehn Terminen liest der beliebte Schauspieler Matthias Oelrich in den Räumen der Villa Merländer kapitelweise aus Itzik Mangers „Das Buch vom Paradies“

Beginn ist jeweils um 18:30 (Dauer grob je eine Stunde). Die Teilnahme ist frei, der Förderverein freut sich über Spenden.

Termine sind: 19.9.; 26.9.; 03.10.; 10.10.; 17.10.; 24.10.; 31.10.; 07.11; 14.11.; 21.11

Itzik Manger, geboren 1901 in Tschernowitz, einer der bedeutendsten jiddischen Dichter des 20. Jahrhunderts, begann relativ früh, sich literarisch zu versuchen. Schon als Lehrling schrieb er unter dem Einfluß der rumänischen Folklore, aber auch der deutschen Klassik und sozialistischen Gedankenguts erste Gedichte, mit denen er 1921 debütierte. Mit 27 Jahren wanderte er nach Polen aus und lebte bis 1939 in Warschau. Von dort floh er nach Paris, dann nach London, wo er bis 1951 blieb, ehe er nach den USA auswanderte. Dort lebte er, einsam und nur einigen Kennern ein Begriff, bis zu seinem Tode, ohne sein erzählerisches Werk, dessen ersten Teil „Das Buch vom Paradies“ bildet, vollendet zu haben. „Eigentlich“, sagte Manger, „ist ,Das Buch vom Paradies‘ der erste Teile iner geplanten Trilogie. Das Buch von der Erde‘ und ,Das Buch von der Irrwelt‘ werden vielleicht einst noch geschrieben werden. Dieses ausgelassen fröhliche Buch enthält viele meiner intimsten Erlebnisse, viel von meinem eigenen Leben, Lieben und Leiden … Ich widmete es mir selber: eine Erinnerung an die einsamen Tage und Nächte, als ich umherstreifte durch die Straßen und Boulevards von Paris. Die fröhlichsten Momente in dieser unendlichen Verlorenheit waren meine Begegnungen in den Nachtkneipen mit den Schatten der französischen Vagabunden, diesen ausgelassenen Sängern, die vermutlich in ihrem Vaterland nicht weniger einsam waren als ich. Ein Hauch von Trost.“ Itzik Manger starb 1969 halbvergessen in New York.

Matthias Oelrich, geboren 1943 in Stettin, hatte sein erstes Engagement im Nationaltheater Mannheim. Danach war er tätig in Neuss, Gießen, Dinslaken, Bielefeld, Aalen. Sechs Jahre war er frei in der Hansestadt Hamburg tätig, Ende der 1980er sprach er Nachrichten für den Norddeutschen Rundfunk und moderierte die Klassiknacht. Auch im Altonaer Theater hat er als Schauspieler gearbeitet. Ab 1997 war er im Ensemble Krefeld-Mönchengladbacher. In seiner Laufbahn spielte er Lessings Nathan der Weise, „Tod eines Handlungsreisenden“ von Harold Pinter, Molière und Süskind. In Krefeld gehörte Oelrich zum Ensemble der erfolgreichen Stücke „Cash“ und „Elvis“.

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