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Kunst im Klärwerk: de populo – Angelo Circolone, Vernissage

Ihr habt ein Event, auf das Ihr aufmerksam machen wollt? Füllt das untenstehende Formular aus, um Eure Veranstaltung in den Jubiläums-Kalender aufnehmen zu lassen. Um das Genehmigungsverfahren in die Wege zu leiten, findet sich HIER das Genehmigungsformular.

Verfügt Eure Internetseite über eine eigene Kalenderfunktion auf Grundlage des „The Events Calendar“-Plugins, ist es uns möglich, Eure dort bereits aufbereiteten Inhalte automatisch mit unserem Eventkalender synchronisieren zu lassen. Ein Ausfüllen unseres Einreich-Formulars ist dann nicht mehr notwendig. Kontaktiert dafür bitte HIER unseren technischen Support.

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Kunst als Spiegel der Gesellschaft – unter diesem Leitgedanken präsentiert der Krefelder Maler Angelo Circolone seine neue Ausstellung „de populo“. Mit eindringlicher Bildsprache und kompromissloser Direktheit thematisiert der Krefelder Maler Angelo Circolone gesellschaftliche Missstände und politische Konflikte.

Die Vernissage beginnt am 17. August um 18 Uhr.

Seine Werke sind mehr als reine Malerei – sie sind ein visuelles Plädoyer für Gerechtigkeit, eine künstlerische Anklage gegen die Entfremdung des Menschen in einer zunehmend traumatisierten Lebenswelt. Circolones Arbeiten fangen aktuelle Sachverhalte in verdichteten, teils drastischen Bildkompositionen ein. Seine klare, oft leuchtende Farbgebung verstärkt die symbolhafte Überzeichnung, während die detailreiche Erzählweise dem Betrachter eine tiefere Auseinandersetzung mit den Themen ermöglicht. Sein Stil folgt keiner klassischen malerischen Tradition, sondern vereint realistische, surreale und comicartige Elemente zu einer eigenständigen, gegenständlich-ehrlichen Formsprache.

In einer Zeit, in der Informationen mit einem Mausklick verschwinden, setzt Circolone bewusste Kontrapunkte. Seine Kunst fordert dazu auf, stehen zu bleiben, hinzusehen und sich mit Themen auseinanderzusetzen, die abseits des Mainstreams oft ungehört bleiben. Dabei lotet er mit provokanter Schärfe immer wieder die Grenzen der Meinungsfreiheit aus – ein mutiger Dialog zwischen Kunst und Gesellschaft.

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