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Konzert: Elysian Fields- What the Thunder said & Khramtsov / Gordienko family duo

Ihr habt ein Event, auf das Ihr aufmerksam machen wollt? Füllt das untenstehende Formular aus, um Eure Veranstaltung in den Jubiläums-Kalender aufnehmen zu lassen. Um das Genehmigungsverfahren in die Wege zu leiten, findet sich HIER das Genehmigungsformular.

Verfügt Eure Internetseite über eine eigene Kalenderfunktion auf Grundlage des „The Events Calendar“-Plugins, ist es uns möglich, Eure dort bereits aufbereiteten Inhalte automatisch mit unserem Eventkalender synchronisieren zu lassen. Ein Ausfüllen unseres Einreich-Formulars ist dann nicht mehr notwendig. Kontaktiert dafür bitte HIER unseren technischen Support.

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Einlass: 19 Uhr
Beginn: 20 Uhr

VVK: 17€
AK: 20€

Elysian Fields:

„What the Thunder Said“, das dreizehnte Studioalbum von Elysian Fields, ist nach dem gefeierten ‚Once Beautiful Twice Removed‘ (Ojet, 2022) die letzte Veröffentlichung in einer fruchtbaren Phase für diese rätselhafte New Yorker Band.

Für diese neue Aufnahme hat das Hauptduo von Elysian Fields, bestehend aus Jennifer Charles und Oren Bloedow, seine französische Tourgruppe (Matthieu Lopez und Olivier Pérez, auch bekannt als Matt Low und Garciaphone) über den Atlantik nach New York gebracht, um mit ihnen zu arbeiten.

Während ihrer jüngsten Europatourneen ist die Band näher zusammengerückt und hat eine subtile, rhythmische Musiksprache entwickelt, die Jennifer und Oren gerne in diesen zwölf Liedern einfangen. Das Quartett nahm „What the Thunder Said“ in New York mit Ed Pastorini und Thomas Bartlett auf, den langjährigen kreativen Mitarbeitern von Elysian Fields. James Yost hat das Album koproduziert, aufgenommen und abgemischt, wobei er die Klangwelten von Oren und Jennifer hervorhebt, während die Texte die Erfahrungen von fast 30 Jahren Bandleben offenbaren. In dieser Erzählung, die mit Bildern aus der Natur und der Stadtlandschaft gespickt ist, stellt EF die großen Fragen und spinnt das Netz der Welt um sie herum, um darin die Axiome und Zuneigungen zu finden, die dabei helfen, die Geschichten zu erzählen, die nur Elysian Fields hervorbringen können.

Jennifers Stimme ist zerbrechlicher und leichter („This World Is Just A World“ „Strawberry Moon“), reist zu unerschrockenen und unerschütterlichen Orten („Must Have Meant“ „Changeling“ „Know Not Whorl“) oder durch den Himmel („Before The Crashing Waves“ „I Can Give You That“). Mal durch den Mythos, mal durch die Tra- gikomödie und immer durch eine Poesie, die von Suche und Verlangen durchdrungen ist, fahren Elysian Fields fort, die tiefsten Wahrheiten der menschlichen Erfahrung zu bewohnen und an uns zurückzusenden.

 

Khramtsov/Gordienko family duo:

Das Familien-Duo Khramtsov/Gordienko wurde im Frühjahr 2020 in St. Petersburg gegründet und ist seit 2023 in Krefeld ansässig. Das Duo spielt Klezmer (osteuropäisch-jüdische traditionelle Musik) auf Violine und Cymbalom. Dies ist eine klassische Kombination für frühe Klezmermusik. Mit dem Aufkommen der Blasinstrumente verlor die Violine ihre führende Position an die Klarinette, und das Cymbalom verschwand vollständig aus dem Arsenal der Klezmer-Musiker. Erst mit dem Beginn des Klezmer-Revivals in den 1980er Jahren wurde es wieder möglich, diesen einzigartigen Klang zu genießen.

Mitia Khramtsov – Violine, Gesang – ist die Leiterin und Gründerin von Dobranotch, einer international anerkannten Klezmer-Band aus Sankt Petersburg, Russland. Seit mehr als 25 Jahren sind sie eine der führenden Stimmen des Klezmer-Revivals in der ehemaligen Sowjetunion.

Germina Gordienko – Cymbalom, ist eine erfahrene Schlagzeugerin, die in vielen Afro-, Reggae- und Latin-Bands in Sankt Petersburg Congas und Schlagzeug gespielt hat. Sie begann 2018 mit der Shpil Klezmer Band – einem Klezmer-Ensemble an der Großen Chorsynagoge von St. Petersburg – Klezmer-Musik auf der großen Trommel zu spielen und erlernte das Cymbalom während der Pandemie 2020-21. Seit 2023 ist Germina bei Dobranotch als Zimbalomspielerin tätig. Sie spielt ein antikes Instrument, das einem wolgadeutschen Musiker gehörte, der während des Zweiten Weltkriegs von Stalin in den Ural deportiert wurde.



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