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Veranstaltung

2. Sinfoniekonzert

Ihr habt ein Event, auf das Ihr aufmerksam machen wollt? Füllt das untenstehende Formular aus, um Eure Veranstaltung in den Jubiläums-Kalender aufnehmen zu lassen. Um das Genehmigungsverfahren in die Wege zu leiten, findet sich HIER das Genehmigungsformular.

Verfügt Eure Internetseite über eine eigene Kalenderfunktion auf Grundlage des „The Events Calendar“-Plugins, ist es uns möglich, Eure dort bereits aufbereiteten Inhalte automatisch mit unserem Eventkalender synchronisieren zu lassen. Ein Ausfüllen unseres Einreich-Formulars ist dann nicht mehr notwendig. Kontaktiert dafür bitte HIER unseren technischen Support.

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Gustav Mahler (1860 – 1911): Sinfonie Nr. 3 d-Moll
Mit seiner dritten Sinfonie, uraufgeführt am 9. Juni 1902 in Krefeld und nun zur Feier des 650. Stadtjubiläums Krefelds aufs Sinfoniekonzertprogramm gesetzt, gelang Gustav Mahler der Durchbruch zum anerkannten Komponisten. Sein Motto „Sinfonie heißt mir eben: mit allen Mitteln der vorhandenen Technik eine Welt aufbauen“ ist darin ab der ersten Note spürbar. Er scheint einen ganzen Kosmos zu erschaffen: von der unbeseelten Materie über Pflanzen, Tiere und Menschen bis zu Engeln und göttlicher Liebe.

Ungewöhnlich ist bereits der Beginn des auch im Blick auf Besetzung, Genres, Satzzahl und Aufführungsdauer Dimensionen sprengenden Werks: Acht Hörner präsentieren unisono ein Thema, das zwischen Volkslied und Marsch angesiedelt ist. Ursprünglich wollte Mahler die sechs Sätze der Sinfonie mit beschreibenden Titeln versehen: „Pan erwacht. Der Sommer marschiert ein“ sollte der erste Satz heißen, „Was mir die Liebe erzählt“ das Finale.

Gustav Mahler (1860 – 1911): Sinfonie Nr. 3 d-Moll
Mit seiner dritten Sinfonie, uraufgeführt am 9. Juni 1902 in Krefeld und nun zur Feier des 650. Stadtjubiläums Krefelds aufs Sinfoniekonzertprogramm gesetzt, gelang Gustav Mahler der Durchbruch zum anerkannten Komponisten. Sein Motto „Sinfonie heißt mir eben: mit allen Mitteln der vorhandenen Technik eine Welt aufbauen“ ist darin ab der ersten Note spürbar. Er scheint einen ganzen Kosmos zu erschaffen: von der unbeseelten Materie über Pflanzen, Tiere und Menschen bis zu Engeln und göttlicher Liebe.

Ungewöhnlich ist bereits der Beginn des auch im Blick auf Besetzung, Genres, Satzzahl und Aufführungsdauer Dimensionen sprengenden Werks: Acht Hörner präsentieren unisono ein Thema, das zwischen Volkslied und Marsch angesiedelt ist. Ursprünglich wollte Mahler die sechs Sätze der Sinfonie mit beschreibenden Titeln versehen: „Pan erwacht. Der Sommer marschiert ein“ sollte der erste Satz heißen, „Was mir die Liebe erzählt“ das Finale.

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